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Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull begleiteten Thomas Mann sein Leben lang. Achtundsiebzigjährig noch las er die Memoiren dieses modernen Schelmen, der sich dank seines schauspielerischen Talents und seiner erotischen Ausstrahlung in die höchsten Kreise der Gesellschaft schummelt.
Der Autor
Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Kilchberg bei Zürich starb.
Pressestimmen
"Felix Krull ist an sich schon das humorvollste Werk Thomas Manns. Aber von ihm selbst vorgetragen wird es zum Hochgenuss - zu einem Hörerlebnis der ganz besonderen Art."
(NDR)
DHV - Der Hörverlag, 2011
27,95 Euro
4 Audio-CDs, ca. 250 Min.
ISBN: 978-3-89940-263-6
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