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Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic Instinct". Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen und gelungene Beziehungen und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.
Der Autor
David Gilmour, Jahrgang 1949, lebt in Toronto, Kanada, und ist Buchautor, Fernsehmoderator, Journalist und Filmkritiker. Er wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten Governor General´s Award. Sein 16-jähriger Sohn Jesse schmiss die Schule und schaute sich mit seinem Vater zusammen Filme an. Wie es mit Jesse weiterging, kann man in ›Unser allerbestes Jahr‹ nachlesen. Es ist David Gilmours erstes Buch in deutscher Übersetzung und war in Kanada ein Bestseller.
Die Übersetzerin
Adelheid Zöfel lebt und übersetzt in Freiburg im Breisgau - nach vielen Jahren in San Francisco und London. Davor hat sie Germanistik und Klassische Philologie studiert. Der beste Hund der Welt ist ihre sechste Übersetzung von Sharon Creech.
Preise & Auszeichnungen
- Nominierung: Deutscher Jugendliteraturpreis 2010 (Jugendjury)
S. Fischer Verlag, 2009, 254 S.
18,95 Euro
Lesestufe: ab 16 Jahre
Hardcover
ISBN: 978-3-10-027819-7
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