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"Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun." Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Johan seinen Zeigefinger opfern mussten, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Pierre bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse rächt sich an ihm ...
Eine erschütternde Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft.
Die Autorin
Janne Teller wurde 1964 in Kopenhagen geboren. Ihre Vorfahren stammen aus Deutschland und Österreich. Janne Teller studierte Jura, arbeitete als ökonomisch-politische Ratgeberin der EU und der UN. Sie lebte in Tansania und Mosambik, erlebte dort die Folgen des Bürgerkriegs. Seit 1995 ist sie freiberufliche Schriftstellerin.
Preise & Auszeichnungen
- Die besten 7 Bücher für junge Leser (DeutschlandRadio/Focus) September 2010
- Die besten 7 Bücher für junge Leser (DeutschlandRadio/Focus) Oktober 2010
- Luchs 283: Luchs des Monats August 2010
Hanser Verlag, 2010, 140 S.
12,90 Euro
Lesestufe: ab 14 Jahre
Paperback
ISBN: 978-3-446-23596-0
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