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Amerika hat mit seinen 15 Jahren schon viel erlebt, fast zu viel. Auf dem Weg in ein neues Leben erzählt er seine Geschichte, sie ist hart, doch am Ende siegen Vertrauen und Hoffnung.
Amerika heißt so, weil er alle Farben Amerikas in sich trägt. Seinen Vater kennt er nicht, die Mutter ist cracksüchtig und so wächst Amerika bei der herzensguten Mrs. Harper auf. Er ist ein fröhlicher kleiner Junge, bis das Unglück beginnt. Nur ein Wochenende soll er bei seiner Mutter in New York verbringen, doch die verschwindet und lässt Amerika mit seinen beiden Brüdern zurück. Als er Jahre später von der Polizei aufgegriffen wird, hält er sich für ein Nichts. Sein Therapeut Dr. B. sieht das anders. Behutsam und geduldig bringt er Amerika dazu, seine Geschichte zu erzählen. Und es ist eine harte Geschichte. Sie handelt von der Mutter, von den brutalen Brüdern, von Mr. Browning, der Amerika erst rettet und ihn dann quält - doch es geht auch um ein wundervolles Mädchen namens Liza. Und um Ty, Fish, Wick, Ernie und Tom, denen Amerika mehr bedeutet als er sich selbst. Zusammen mit ihnen findet er in ein neues, besseres Leben.
Die Autorin
E.R.Frank, lebte lange Zeit in Brooklyn, New York. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Sozialarbeiterin in Montclair, New Jersey. Das Leben ist komisch ist ihr erster Roman
Preise & Auszeichnungen
- Nominierung: Deutscher Jugendliteraturpreis 2006 (Jugendbuch)
- Die besten 7 Bücher für junge Leser (DeutschlandRadio/Focus) September 2005
- Die besten 7 Bücher für junge Leser (DeutschlandRadio/Focus) Dezember 2005
Beltz & Gelberg, 2005, 248 S.
14,90 Euro
Lesestufe: ab 14 Jahre
Broschiert
ISBN: 978-3-407-80940-7
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