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Edda lebt auf Föhr. Sie surft für ihr Leben gern und ist am liebsten mit Jasper zusammen, dem Neuen in der Oberstufe. Mit ihm kann sie über Gott und die Welt diskutieren. Aber Edda will ihn auf eine Probe stellen. Sie dreht ihm den Rücken zu - um zu sehen, was passiert. Kurz vor dem Abi packt sie ihre Sachen und ist auf und davon. Sie trampt nach Berlin, mitten hinein in die linke Polit-Szene. Edda lässt sich ganz darauf ein - ohne Jasper zu vergessen -, auf Globalisierungskritik und Engagement für eine gerechtere Welt und auf die Vorbereitungen für die Demo zum G8-Gipfel in Heiligendamm.
Dann spitzen sich die Ereignisse zu. Ein Mädchen wird in einer Schlägerei mit der Polizei von einer Kugel tödlich getroffen. Doch die Gruppe hält weiter zusammen - und kriegt Verstärkung. Von Jasper - das hätte Edda sich nicht träumen lassen.
Der Autor
Robert Habeck, geboren 1969, bildet mit Andrea Paluch eine außergewöhnliche Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Gemeinsam studierten sie in England und Dänemark und arbeiten heute als freie Autoren und literarische Übersetzer. Mit ihren vier Söhnen leben sie an der dänischen Grenze. »Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf« ist nach »Schrei der Hyänen« und »Hauke Haiens Tod« ihr dritter Roman.
Die Autorin
Andrea Paluch, geboren 1970, bildet mit Robert Habeck eine außergewöhnliche Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Gemeinsam studierten sie in England und Dänemark und arbeiten heute als freie Autoren und literarische Übersetzer. Mit ihren vier Söhnen leben sie an der dänischen Grenze. »Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf« ist nach »Schrei der Hyänen« und »Hauke Haiens Tod« ihr dritter Roman.
Preise & Auszeichnungen
- Die besten 7 Bücher für junge Leser (DeutschlandRadio/Focus) Juli 2007
Sauerländer, 2007, 168 S.
13,90 Euro
Lesestufe: ab 13 Jahre
Hardcover
ISBN: 978-3-7941-8071-4
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